Bildervortrag – am 17. November 2016 um 19:30 Uhr
Von Kerstin Kremer
Zwischen Turin und dem Mittelmeer geht es in Höhe von Cuneo links ab. Hinter Dronero öffnet sich das Maira-Tal nach Westen. Wie auf einer Perlenschnur ziehen sich die Ortschaften, eingeschlossen von immer steiler werdenden Bergen, entlang der Maira bis zur französischen Grenze. Stille umfängt den Besucher spätestens, wenn er die Talniederungen verlässt. Viele Weiler sind verlassen oder nur spärlich bewohnt. Seit einigen Jahren sorgen neu markierte Wanderwege für eine zaghafte Belebung. Auf der Grande Traversata delli Alpi streift man das Tal im Westen, auf dem Percorsi Occitani lässt sich das Tal umrunden.